Yngvar
Hallo!
Danke für deine Antwort!
Ja, mir ist bewusst, dass dies ein „Chaos“ ist. In meinem Kopf ist zu viel los - ich möchte nicht „eine“ Lösung sondern „DIE“ Lösung finden - war in diesem Fall zugegebenermassen eine Schwäche.
Ich konnte am Wochenende noch gewisse Baustellen beheben und die Gedanken sortieren.
Mir ist das Vorgehen beim Trainieren eines NN bekannt, danke für den interessanten Link! (Team Eevee ;) )
Leider war genau das nicht Teil meiner Aufgabe, da das Netz nicht auf Raspi selber trainiert werden sollte.
Was mich schlussendlich gestresst hat: Bei der Evaluation der Ziele meiner Teillösung war nie von einer Anbindung die Rede. Klar - es sollte funktionieren. Es wurden Konzepte für 3 Softwarelösungen zu DL, mit API Python, ausgearbeitet und getestet.
Bis vor 2 Wochen wusste ich auch nicht, dass mit Keras (Tensorflow) gearbeitet wird.
Die Daten (also das Neuronale Netz) wurden gestern Abend geliefert, die benötigten Dateien waren fehlerhaft und unvollständig.
Da meine Kollegin auch nicht wusste, wie sie ihre 2(!) Labels definiert hatte fiel auch die Erstellung einer eigenen label.txt Datei aus.
Trotzdem wollte ich schauen, ob bei Vollständigkeit eine Auswertung stattgefunden hätte. Et voilà - Die eigenen aufgenommenen Bilder werden nun aus einem Ordner gelesen und Tests mit einem pretrained Netzwerk funktionierten problemlos. Damit schliesse ich die Weiterbearbeitung dieses Teils nun ab.
„Fragestunde“ zur Arbeit ist in einer Stunde - die Präsentation & das Poster wurden bereits vor 2 Wochen abgegeben.
Hab mir vorgenommen die „Baustellen“ jetzt ruhen zu lassen - ist halt nicht perfekt!
Am Freitag ist dann die Abgabe des Berichts und das Ende einer lehrreichen Nicht-Zusammenarbeit. Die Learning für das Angehen weitere Projekte sind auf jeden Fall zahlreich und eindrücklich!
Schönen Tag& Liebe Grüsse
Livia (9866 8229 2269 ;))